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Dehnungsstreifen, Schwangerschaftsstreifen, Striae

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Dehnungsstreifen, bzw. Schwangerschaftsstreifen sind keine Narben im eigentlichen Sinne, da hier keine offene Verletzung der Haut die Ursache ist. Diese unschönen Streifen entstehen durch eine starke Dehnung des Gewebes, verursacht etwa durch extremes Wachstum oder starke Gewichtszunahme, und werden durch ein schwaches Bindegewebe gefördert.

Wahrscheinlich spielt neben einer Disposition ein hoher Östrogen Spiegel in der Schwangerschaft eine wichtige Rolle. Die kollagenen Fasern in der Unterhaut sind dieser Spannung nicht gewachsen und werden gedehnt. Die zunächst bläulich oder rötlichen, anfangs häufig verdickten Hautstreifen, hellen mit der Zeit auf und bleiben sichtbar.

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Die Behandlungsformen von Dehnungsstreifen führen zu einer sichtbaren Verbesserung. Hier muß in erster Linie die fraktionale Therapie genannt werden.

Empfohlene Behandlung:
Fraktionale Lasertherapie

Weitere Artikel:
Dehnungsstreifen nach Crash-Diät (www.bunte.de)

In vielen Fällen müssen mehrere Verfahren kombiniert werden, und die Behandlung erfordert mitunter viel Geduld und Zeit. Sie kann mehrere Monate bis hin zu Jahren dauern, wenn sie zum Erfolg führen soll, aber sie ist möglich! Eine fachärztliche Beratung und Begutachtung ihrer Narbe ist für eine gute Prognose unabdingbar.